Ivy
Ich fand ein hübsches Zimmer mit einem etwas staubigen Himmelbett und einem großen Schreibtisch. Auch ein Schrank und ein Spiegel waren mit darin und gleich nebenan das Bad. Das Mobiliar war in fast allen Zimmern gleich - es mussten mindestens 10 Schlafzimmer geben. Außerdem noch das ein oder andere Bad und zwei Arbeitszimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und überlegte, wie ich die Tür kennzeichnen könnte - dies würde mein Schlafzimmer werden! Schließlich zog ich mein Schwert und ritzte damit ein Pentagramm in die Tür. Zurück in der Küche verkündete ich: "Das Zimmer mit dem Pentagramm an der Tür nehme ich."
Amaya
Ich nickte ihr zu. "Okay. Ich such mir auch gleich ein Zimmer aus." Nicht das die besten dann weg waren. Als ich im Flur stand, sah ich schon das Pentagram an der Tür leuchten. Ivys Zimmer. Ich lief den Gang hinunter und öffnete das letzte Zimmer. Von meiner Erkundungstour wusste ich, dass dies das einzige Schlafzimmer mit Balkon sein musste. So öffnete ich die Tür. Es war groß und gerräumig, die zwei Wände waren grün tapeziert, die anderen weiß. Ein Himmelbett, ein riesiger Schreibtisch, ein Schrank, ein Spiegel und eine Kommode schmückten das Zimmer. Natürlich war alles mit einer riesigen Staubschicht bedeckt. Und genau gegenüber der Tür, befand sich eine Glaswand. Ich ging hinüber und öffnete die Schiebetür. Dann trat ich auf den Balkon. Er war riesig. Ein Tisch, zwei Stühle und ein Liegestuhl konnten hier problemos Platz finden. Ich trat an die Bande und genoss den Ausblick. Mein Blick schweifte über den Garten der Villa, der sehr verwildert war. Irgendwo zwischen Effeuranken ragte ein Pavilion heraus. Daneben floß ein kleiner Wasserlauf Entlang, der schließlich in einem kleinen Teich endete. Neben dem Teich stand eine große Weide. Alt und gekrümmt ohne Blätter. Atemberaubend. Doch ich konnte weiter im Hintergrund noch die Baumwipfel des Waldes erkennen. Allgemein war es ein schöner Ausblick. Doch ich merkte, dass der Sonnenaufgang immer näher rückte und ging wieder in die Villa. Um mein Zimmer zu beziehen, musste ich ersteinmal Staub wischen...
Morgaina
ich lief den anderen langsam nach und sah mich im Treppenhaus um. Es war so wundervoll hier. Alt, aber wunderschön.
Ich kam dem Zimmer mit dem Pentagramm näher und stand schließlich davor. Sanft fuhr ich mit dem Zeigefinger die Konturen des Zeichens nach und lächelte vor mich hin. Dann ging ich weiter. Der Flur war groß und geräumig, die Türen der restlichen Zimmer standen offen. Ich warf flüchtige Blicke hinein und erkannte, dass sie einander doch sehr ähnlich waren. Dann gelangte ich am letzten Zimmer an.
Ich lehnte mich in den Türrahmen und betrachte Amaya wie sie hochkonzentriert mit gezielten Windstößen den Staub aus ihrem Zimmer trieb. Ich lächelte wieder und räusperte mich sachte um ihre Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.
Morgaina
"Wenn du das möchtest..", sagte ich. "Aber wie ich sehe, hast du gerade zutun, ich werde mir in der Zwischenzeit ein Zimmer suchen, wenn das okay ist. Such' mich dann einfach, dann können wir reden."
Ich lächelte ihr noch einmal zu und ging dann wieder hinaus auf den Flur und langsam zurück in die Richtung in der Ivys Zimmer lag.
Auf der anderen Seite, also schräg gegenüber von Ivys Zimmer fand ich ein gemütlich eingerichtetes Zimmer.
Es war wunderschön, auch wenn es sich wahrscheinlich nicht sonderlich von den anderen unterschied. In der Ecke lag ein Spiegel, wahrscheinlich von der Wand abgefallen, zerbrochen auf dem Boden. Ich nahm mir kurzerhand eine Scherbe und ging zur Tür. Ich ritzte mit der Scherbe ein großes "M" in die Tür und ritzte neben dieses "M" eine Rose, welche von Ranken umgeben war. Diese umgaben ebenfalls den Anfangsbuchstaben meines Namens. Ich steckte die Scherbe in meine Hosentasche, konzentrierte mich und fuhr dann langsam mit der Hand über das eingeritzte Muster. Die Zeichen wurden farbig, das "M" strahlte golden, die Ranken in einem sanftigen grün und die Rose in einem leuchteten Rot. Ich war sehr zufrieden mit meiner Arbeit.
Plötzlich hörte ich unten ein Knurren und Schreien. Ich rannte erschreckt die Treppe hinunter und fand eine leere Küche vor. Ich stürzte aus dem Haus und sah Ivy und Jack knurrend, in bedrohlicher Körperhaltung, als Werwölfe vor einem blonden, muskulösen, jungem Mann stehen.
(Einstieg gut genug, oder eher nicht??)
(Hmm, lass Fay erstmal antworten ;) )
Amaya
Ich hatte fast den ganzen Staub aus meinen Zimmer entfernt, als ich lautes knurren von draußen vernahm. Ich rannte aus meinem Zimmer, nach unten und dann in den Vorgarten. Morgaina stand schon bestürzt draußen und Ivy und Jack hatten sich in Wölfe verwandelt und knurrten einen jungen, blonden Mann an. Ich betrachtete ihn genauer und merkte, dass es ein Vampir war. "Hey!", rief ich. "Hört auf." Doch in Wolfsgestalt waren sie nicht mehr normal.. Und er hatte das Problem, dass er ein Vampir war. Werwölfe hassten Vampire und Vampire Werwölfe. Es war schon immer so und es wird immer so sein, wenn es keiner ändern wird.
fay
ich stand da. ich war kein bisschen auf soetwas vorbereitet. vor ein paar minuten war ich noch orientierungslos durch den wald gelaufen und nun wurde ich von zwei werwölfen angeknurrt. beruhigend hob ich meine hände
"Ich werde euch ncihts tun.... ich bin keine bedrohung für euch"
auch wenn ich kämpfen könnte wollte ich es nicht tun
(danke für den einstieg =)
(Kein Problem ;) )
Morgaina
Amaya kam hinzu und rief Ivy und Jack zu aufzuhören, aber würde das etwas bringen? Jeder wusste, dass sie in Wolfsgestalt nicht mehr sie selbst waren. Der junge Mann hob die Hände, ein Friedensangebot, eine Beschwichtigungsgeste, aber würde das etwas bringen? So viele Fragen und so wenig Zeit um zu helfen. Wenn die beiden sie Beherrschung verlieren, wird er wenig Chancen haben sich zu retten.
ich schaute Amaya fragend und verzweifelt an.
Die beiden Werwölfe knurrten immernoch, fletschten immernoch die Zähne.
fay
langsam wurde es mir zu blöd. es waren doch nur werwölfe. ich als vampir könnte zum einen gegen sie kämpfen, aber wozu dass, wenn man besondere fähigkeiten besaß. ich hötte sie einfrieren können, doch das wollte ich den tieren nicht antun. ich machte mich für kurz zeit unsichtbar und kletterte auf den nächsten baum.
"Hm... ich sagte euch ich tue euch ncihts"
meinte ich von dort oben nur aus
Morgaina
Plötzlich war er verschwunden. Er war einfach nicht mehr zu sehen. Ivy und Jack spielten etwas verrückt und rannten, für das menschliche Auge kaum sichtbar, über das ganze Grundstück, doch sie fanden nichts.
Eben so plötzlich wie er verschwunden war, tauchte er auf dem Baum wieder auf, ob das den beiden Werwölfen gefallen würde? Er hatte doch nicht etwa vor sie zu provozieren, oder?
Amaya
Überraschend war der Vampir plötzlich verschwunden, doch ich hatte ein kurzes Rascheln in einem Baum gehört und blickte auf. Hatte er sich etwa versteckt? Die Wölfe waren total verdutzt und suchten das Grundstück nach ihm ab.
Kurze Zeit später tauchte er tatsächlich wieder in den Kronen eines Baumes auf. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. "Wie heißt du?", fragte ich ihn. Und antwortete dann kurz darauf: "Ich bin Amaya, Anführerin der DC."
Ich sah mich um verwundert noch immer doch dann witterte ich den fremden wieder . Ein knurren entwich mir und ich sprang die ersten male am baum hoch doch ich rutschte ab und krachte mit dem kiefer zuerst am boden auf . Ein schmerzhaftes jaulen entglitt mir und vor schreck verwandelte ich mich zurück . Ein blick zum Baum hoch grummelte ich etwas unverständliches und verzog mich ins haus ich lief den gang entlang und stieß die zweite Tür auf dort stand eine couch . Hmmm mein Zimmer . Um den anderen dies klar zu machen kratze ich tiefe furchen in die tür.
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