Meine Hand glitt abermals an meinen Hals und diese leichte Berührung lies meinen ganzen Körper zusamenzucken.
*Flüche... wie viele Bücher habe ich gewälzt in Hoffnung einen Ausweg zu finden, aber stattdessen, findet viel mehr das Monster in mir den Ausweg*
dachte ich pessimistisch und stand wacklig auf. Ich hatte genug geschlafen. Ich wollte wenigstens noch etwas mein Leben genießen können, bevor mich meine Schmerzen wohl irgendwann hinraffen würden oder komplett verändern würden. Somit schritt ich, das Geländer fest umklammert, da mein Schritt nicht gerade sicher war, langsam in die Küche hinunter.
Ihr macht was zu Essen?
fragte ich die beiden Frauen mit einem matten Lächeln auf den Lippen