



Ivy
Etwas überrumpelt schlang ich schließlich die Arme um ihn und drückte mein Gesicht an seine Brust. Was tu ich hier überhaupt?, fragte ich mich. Und ohne, dass ich es verhindern konnte, sagte ich: "Ich sagte doch, es wird alles gut.."
Eine einzelne Träne rann aus meinem Auge und machte einen kleinen, nassen Fleck auf Dalaran's Oberteil.



Morgaina
Gerade eben noch saß sie neben mir und im nächsten Moment sprang sie auf und rannte wie ein junger Welpe mit Dalaran zusammen zur Tür hinaus. Jagen war ja schön und gut, aber uns hier alleine mit diesem riesigen Wesen.. Getier.. wie auch immer zu lassen, war nicht besonders toll. Ich schaute zu Amaya. "Na Schlafmütze", begrüßte ich sie und stand schließlich auf um mich zu ihr zu gesellen. Ich setzte mich vor sie auf die Treppe, so dass ich alles im Blick hatte, aber genügend Abstand zu dem .... Ork.


Morgaina
Ich zog die Augenbrauen hoch, als dieser riesige Ork plötzlich aufstand und mit seiner Axt zur Tür hinaus lief. Es grenzte an ein Wunder, dass er sich nicht rammelte oder ausversehen eine Wand einriss. Als er zur Tür hinaus war schaute ich zu Amaya hoch und stand schließlich auf. "Ich werd' kurz nach Fay schauen und mich dann ein bisschen um mein Zimmer kümmern. ", sagte ich und lief die Treppe hinauf. Oben angekommen bewegte ich mich durch den Flur und stand schließlich vor der Tür zu Fays Zimmer. Ich klopfte ganz leise an, für den Fall das er doch munter war und steckte dann den Kopf hinein. Sofort schlug mir eine Kälte welle entgegen, jedoch nicht so schlimm, wie vorher im Wald und ich sah einen friedlich, schlafenden Vampir in dem Zimmer. Ein kleines Lächeln spielte um meine Lippen, als ich die Tür leise wieder schloss und zurück in das Zimmer ging, auf dessen Tür mein goldenes "M" stand, welchen von grünen, gezeichneten Ranken und roten Rosen umgeben war. Ich trat hinein und schaute mich um. Besonders viel geschafft hatte ich anscheinend noch nicht, dachte ich und machte mich fröhlich summend an die Arbeit...

Ich seufzte. "Na, Morgaina. Orks sind dir auch nicht ganz geheuer oder?", fragte ich sie als der Ork verschwunden war. "Also, wenn der in die DC will, dann müssen wir uns daran gewöhnen ihm täglich zu begegnen." Wieder seufzte ich und setzte mich nun auch auf eine Treppenstufe. "Er ist bestimmt sehr nett. Gefährlich aussehende Wesen sind immer nett- außer Drachen." Als ich das gesagt hatte, lief Morgaina die Treppe hinauf, um sich um Fay zu kümmern. Na toll, dachte ich, nicht antworten und dann einfach verschwinden. Und was mache ich jetzt?



Morgaina
Ich räumte das ganze Zimmer um. Das Bett ans Fenster, die Kommode in die andere Ecke. Ich hatte meine Sachen aufgeräumt und den Rest geputzt. Nun stand ich am Fenster und lehnte mich weit hinaus. Wie immer konnte ich mir das Summen nicht verkneifen. Ich entdeckte, dass an der alten Villa ehemals Ranken hinauf gewachsen sein mussten, doch jetzt lagen sie verkümmert an dem Boden. Ich streckte die Hände aus und schloss die Augen. Die Magie kribbelte in meinen Fingern, als ich sie zu der Pflanze sandte. Als ich die AUgen öffnete hatte sich die Pflanze wieder erholt und war bis zu mir heran gewachsen. Sie umgab nun mein großes Fenster. Ich lächelte strahlend und strich über eines der Blätter. Die Ranken sahen nun wieder gesund aus und zeigten ihre schon damalige Schönheit. Immernoch lächelnd drehte ich mich um und verließ mein Zimmer, glücklich ein neues Zu Hause zu haben...

Fay
ich schlief tief und fest und bekam nichts von dem besuch im wohnzimmer mit, wohl besser so. anscheinend brauchte der ork wärme und ich brauchte kälte. in meinem traum jedoch fühlte ich mich kein bisschen wohl
bleib hier...! Komm zurück! ich rannte udn rannte und hörte eine liebliche stimme, wie sie geradezu darum bettelte, dass ich umkehre, oder stehen bliebe, aber ich lief... ich lief schnell und blickte zu der schattenhaften person hinter mir. bitte, junge, verlass uns nicht ich konnte nicht, egal wie sehr ich wollte, meine füße trugen mich davon. meter um meter. bis ich gegen jemanden lief und auf den boden fiel. kälte umhüllte meinen körper und ich sah zu dem mann, gegen welchen ich gerade gelaufen war junge, du soltlest achten wo du hinläufst... wenn du schaust wo du warst, wirst du nie glücklich und läufst nur in eine faqlle nach der anderen die stimme des mannes war dumpf und verhieß einfach ncihts gutes. ich wollte aufstehen, kontne aber nicht. als nächstes fühlte ich einen stechenden schmerz und sah schwarz... lange zeit schwarz.... ncihts.... dann aber hörte ich das lachen des mannes und das wispern des windes und fand mich immernoch im schnee. gebranntmarkt und verflucht... lachte der mann und es schien als würde er sich mit dem wind zusammentun und sich auflösen. schlagartig wurden die windböen stärker und kälter und ich fasste an meinen hals... blut... es war rotes blut, welches dort klebte. ein husten entrang meiner kehle und im nächsten moment wurde schon wieder alles schwarz... schwärzer als die nacht selbst und durchgehend hörte ich seine stimme, die stimme des fremden in meinem kopf. gebranntmarkt und verflucht... sagte sie immer wieder, bis ich meine augen aufriss. erst jetzt realisierte ich mein umfeld. es war eine eiswüste... ein leeres zugeschneites feld und ich war nicht erfrohren, trotz der zeit die ich dort lag... sofort griff ich wieder an meinen hals... blut... schwarzes blut... meine augen weiteten sich. *es war rot... es war nicht schwarz... wa sgeht hier vor sich* gebranntmarkt und verflucht.... hörte ich wieder die stimme i nmeinem kopf lachen.
ich wachte auf, gab aber für die anderen unten kein zeichen von mir
ja... gebranntmarkt und verflucht...
dachte ich laut und fasste mir an den hals, sowie in meinem traum.
*nichts.....*



Shoutbox
Legende: [Anführer] • [Stellvertreter] • [Heiler] • [Botschafter] • [Jäger] • [Krieger] • [Spion] • [Mitglied] • [Fremdling]
|
![]()
Das Forum hat 2597
Themen
und
3950
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 365 Benutzer (19.02.2025 00:55). |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |