ich schüttelte nur meinen kopf,, als ob ich so verhindern könne, iohre worte hören zu müssen. sie sollten tun, was ich ihnen sagte, doch diesen gefallen tat mir nie irgendwer, warum kann jetzt auch nicht einfach irgendein herabfallender ast mich bewusstlos schlagen, dass wäre das auch alles wieder gut, wieso konnte nichts gutes passieren?

Morgaina

"Ivy, ihn anschreien wird wohl kaum helfen.", sagte ich sanft zu ihr. Ich streckte weiter die Hand nach ihm aus. "Nimm' meine hand, Fay. Es wird alles wieder gut.", sagte ich zu ihm und suchte seinen Blick. Er war mir ans Herz gewachsen wie alle anderen auch, ich wollte ihn nicht verlieren.

ich drohte zu explodieren. ich drohte nciht nru dies zu tun, ich tat dies. ivy packte ich grob am handgelenk und schleuderte sie gegen den nahestehendsten eisbaum. welcher durch den aufprall zersplitterte. bei morgaina udn amaya war ich nun einzig udn allein bewilligt, sie zu eisfiguren zu formen. die kälte nahm zu. eiskalte windzüge kamen auf udn umspielten uns alle. ich atmete zittrig weiter. das war zu viel, oder? war ivy noch am bewusstsein? wenn ja, würde sie mich umbringen, oder es versuchen und wenn nein, würde amaya dies tun, außer sie würde zuvor zu eis gefrieren. wieso kann nur niemand mal auf mich hören? ich kenn mcih doch am aller bessten

Kaum 10min nach dem ich rausgegangen war um ein bisschen zu entspannen spürte ich eine eisige kälte die vom haus her kahm. "Fay word doch nicht schon wieder...." Ich stand auf rannte zur tür und stürtzte ins Haus. Der temperaturumschwung war so groß das mir langsam schwarz vor augen wurde. Doch ich kämpfte mich richtung wohnzimmer.

Morgaina

"Du glaubst wir lassen dich allein?!", schrie ich ihr zu. "Du bist verletzt. Wer weiß ob du ihn aufhalten kannst!"
Ich rappelte mich auf und sammelte meine letzte Kraft. Ich begann zu singen. Es waren leise, beruhigende Töne, die in seinen Geist eindringen sollten um seine Wurt zu bremsen. Ich merkte, dass ich schwächer wurde, aber ich verdrängte sie. Und sang weiter. Ich wurde lauter, um weiter in seinen Geist einzudringen. Ich hoffte es würde helfen, es müsste funktionieren. Ich ertrug es nicht, wieder geliebte Menschen zu verlieren...

mit tränen vor wut in den augen schrie ich sie alle an, dass sie verschwinden sollen, dass ich ihnen nichts antun woltle, jedoch nciht anders konnte, doch das signen meiner freundin half. ich wurde sanfte, meint wutweinen ging in echtes weinen von schmerz über, bis ich mehr doer weniger schlief. ich tat nichts mehr udn nahm ncihts mehr wahr. ich war nciht ohnmächtig und auch nicht i mschlaf versunken. mit offenen, glässrigen, weinenden augen lag ich unter ivy, welche mich imemr noch davon abhielt, mich auf die anderen zu stürzen. mein kopf kippte zur seite und ich sah zu dem zersprengten baum, an dem eis klebte, odch ich nahm nichts wahr. gar nichts nahm ich wahr, außer das warme wasser, welches meine wangen hinablief.

ich spürte ivys güte nicht. ich spürte ihre wäärme nicht. ich spürte ihre berührung nciht. ich fühlte mich so, als wäre ich tot, oder zumindest ohnmächtig, nur dass meine augen offen waren und ich die wärme meiner tränen als einziges wahrnahm. meine miene blieb, wie eingeeist, traurig udn voller verzweiflung, daran änderte sich auch ncihts. wie ein schlaffes etwas, was keinen eigenen geist besaß, wie eine leere hülle nunmals, lag ich in ivys armen